Als der Ford Granada 1972 in Deutschland auf den Markt gebracht wurde, ersetzte er in der oberen Mittelklasse die Vorgänger Taunus 20M und 26M. Entstanden war der Granada aus einer deutsch-britischen Kooperation. Er erschien zu einer Zeit, als man mit einem Ford beinahe so viel Eindruck schinden konnte wie mit einem Mercedes. Ein Ford war groß, komfortabel und vor allem billig, seine Motoren zuverlässig und unkaputtbar. Das änderte sich auch mit der zweiten Auflage 1977 nicht. Dennoch fiel 1985 aufgrund der immer geringer werdenden Nachfrage die Klappe für den stets irgendwie im Schatten anderer Modelle stehenden Ford Granada.
DATEIGRÖSSE | 9.26 MB |
ISBN | 9783613042698 |
AUTOR | Alexander F. Storz |
DATEINAME | Ford Granada & Consul.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 04/04/2020 |
Granada MK1 & Consul (D) Bauzeit: 2/72-8/77 Karosserievarianten: Limousine (2- und 4-Türer), Coupé (2-Türer) und Kombi (5-Türer) Der deutsche Consul war eine baugleiche, in der Regel einfacher ausgestattete Version des Granada 1 und ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen englischen Ford-Modell der 50er und 60er Jahre.
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