Der Aufschwung, den der englische Journalismus im frühen 18. Jahr- hundert erlebte, war die adäquate Reaktion des literarischen Marktes auf den Verbürgerlichungsprozess der Gesellschaft. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Verbürgerlichung der Literatur ihren Ausgang zwangsläufig in der Zeitschrift als dem bürgerlichen Medium nehmen musste. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Moralischen Zeitschriften Tatler und Spectator, die Literatur bewusst in ihr allgemeines Reformprogramm einbeziehen. Durch den Charakter ihrer literarischen und kritischen Beiträge nehmen sie in literatur- geschichtlicher Hinsicht eine Schlüsselposition ein.
DATEIGRÖSSE | 4.26 MB |
ISBN | 9783820474404 |
AUTOR | Volker Steurzer |
DATEINAME | Journalismus und Literatur im frühen 18. Jahrhundert.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 06/05/2020 |
Stadtverfassung, Standesbehauptung und Fürstenhof. 2 Bände. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Münster NF 18) Münster 2000; zitiert als Weidner, Landadel in Münster. Weiterführende Literatur greifbar über: Rudolf Endres, Adel in der Frühen Neuzeit. (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 18) München 1993. Credit und Diskreditierung: zur englischen Presse und ...
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